
Inhalt: Der liebe Gott hat die Nase gestrichen voll von den Menschen und all dem Unsinn, den sie verzapfen. Er braucht Abstand, ist schlichtweg urlaubsreif. Nur, wer soll ihn vertreten? Wer soll die ganze Verantwortung in der Zwischenzeit übernehmen? Der Heilige Petrus und Erzengel Gabriel winken dankend ab. Ihr Vorschlag: Warum nicht einem Menschenkind ein Jahr lang den Job aufs Auge drücken? Und so klopft Gabriel als Gesandter Gottes bei Kranführer Birger Ryynänen an. Ryynänen, ist zwar mit seiner Arbeit hoch oben in den Lüften zufrieden, findet das Leben ansonsten aber ziemlich langweilig. Er hatte deswegen bereits Stoßgebete gen Himmel gesandt. Der Jobwechsel, den ihm Gabriel da unterbreitet, kommt somit gerade recht. Also ab auf den Himmelsthron! Doch bald merkt Birger, dass Gottsein alles andere als nur Hochgefühle bereitet ...
Meine Meinung: zu Beginn sehr lustig, interessante Vorstellung wie die Erschaffung der Welt gewesen sein kann. Mit der Zeit wird es ein wenig mühsam, vor allem die ständige Wiederholung der Namen, die die Geschichte ziemlich stören. Beim Lesen wird es sicherlich noch mühsamer, da fast alle Namen finnisch sind.
Gelesen:

Meine Meinung: Ich liebe Vampirgeschichten und diese hat mir wieder sehr gut gefallen. Der erste Band einer langen Reihe und ich werde mich durchkämpfen, wenn ich den zweiten Teil gefunden habe, der irgendwo in der Familie herumschwirrt ;-)
Eine spannende Geschichte, keine große literarische Herausforderung, erwartet Frau aber weder von Hohlbein noch von einer Vampirgeschichte. Einfach gute Unterhaltung.
1 Kommentar:
Ohhhh ,die Chroniken der Unsterblichen, toll. Ich habe die Bücher auch noch hier stehen und freue mich auch schon sehr darauf, sie zu lesen.
LG
Iris
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