Montag, 25. Februar 2013

und mal was für mich

ist auch fertig geworden.

 
eine Jacke - gestrickt aus Bio-Soja-Baumwolle .- sie ist schwarz - auf dem hellen Foto oben, sieht man die Streifen super, die im Schwarz drinnen sind


Die Anleitung ist von Austermann und wenn Frau dran bleibt auch sehr schnell gestrickt
 




 

Sockenparade


Zwischendurch schnell ein paar Socken fertig geworden

Das erste Paar für die Freundin meiner Mutter zum Geburtstag
verstrickt wurde eine Hofer-Wolle (davon habe ich noch genug auf Lager) - Größe 37

 
ein einfaches Zopfmuster - glatt rechts ist langweilig


und schon als Ostergeschenk für meine Nichte - aus meiner selbstgefärbten Glitzerwolle - glatt rechts in Größe 24 - das macht Spaß - einmal angestrickt - schon ist man fertig





Gott sei Dank probiert

habe ich meiner Lieblingsnichte ihre Haube

 
laut meiner Nichte ist/war die Haube zu eng
ich habe sie noch einmal aufgetrennt und mit 92 Maschen angeschlagen und gestrickt - jetzt passt sie (davon gibts keine Fotos ;-))




 

Ich mag keinen Winter mehr

Ich denke mal, so geht es vielen oder fast allen. Da denkt man - uii super - die Sonne hat schon so viel Kraft und der Schnee schmilzt dahin. Das war am Samstag

Denkste - jede Nacht schneit es und schon schaut unser Garten wieder so aus


das Füttern der Vögel wird wohl noch einige Zeit dauern - unsere Vögel überstehen jeden härtesten Winter wohlgenährt ;-)

 
Der Winter hat ja auch schöne Aussichten

 
und zeigt die seltsamsten Formen (man beachte den langen Eiszapfen in der Mitte)

 
unser Stubentiger will dafür gar nicht raus - ihm reichts auch schon

 
so sollte es jetzt schon ausschauen - Farben und Blumen







 

Montag, 11. Februar 2013

Zeit für Farben

wie verbringt Frau am Besten einen tristen Samstagnachmittag - sie rührt die Farben an, nimmt ihre Vorräte her und bebundet sie.

 Sockenwolle mit Lurexfaden - ein wenig bunt - ich bin schon mal gespannt, wie sie verstrickt aussieht.


derselbe Strang trocken



und als Knäuel


eine Prinzessinnenwolle
 
wieder Sockenwolle mit Lurexfaden - für Socken für die Prinzessin als Ostergeschenk (das heißt ich habe noch ein bißchen Zeit)
Ich habe leider vergessen, den Strang beim Färben zu fotografieren - darum oben einmal trocken und nass aufgehängt und unten im Knäuel
 


 
und weil er so sinnlos herumlag habe ich auch noch meine sehr farblose Malvenfärbung überfärbt


und auch hier nass, trocken und im Knäuel


 Sockenwolle mit Bambus und Seide von Martina - leider sieht man das Olivegrün nicht so richtig



ich freue mich schon, wenn ich sie verstricken kann



 

Socken für meinen Lieblingsneffen

Jahrelang hat er sich gesträubt - niemals gestrickte Socken - so was ziehe ich nicht an
Jetzt kam die Wende und er hätte doch gerne welche. Wenn der Lieblingsneffe das sagt, dann gleich die Nadeln gesucht und zum Geburtstag fertig geworden.



Gestrickt mit Sockenwolle von Buttinette - einmal Stinos, damit ich ihn nicht gleich verschrecke - in Größe 42 mit 16 Maschen pro Nadel.

Er hat sie gleich probiert und für würdig empfunden. Das einzige Manko - ein Paar ist wirklich zu wenig. - Tja jetzt habe ich wohl verspielt ;-)



 

was gestricktes

gibts auch noch - auch wenn es momentan nicht ganz so aussieht.
Die Tochter meiner Kollegin wünschte sich eine Haube wie auf den Smoothies für ihre Puppe.
Schnell man zwischendurch ;-). Die Haube gehört nicht für die Barbie - dafür ist sie zu groß - sie hat aber gerne Modell gestanden.



Das ging schnell und hat mal richtig Spaß gemacht. Gestrickt mit Sockenwolle doppelfädig - davon hab ich ja genug. Nur die Pommel waren eine klitzekleine Fitzlerei. Gestrickt habe ich natürlich zwei - für unsere Prinzessin auch eine - auch wenn meine Lieblingsschwester das Ding auch als Eierwärmer verrwendet hätte ;-))


gelesen - die dritte


Inhalt: Es soll eine fröhliche Babyparty werden, die die hochschwangere Claire veranstaltet, doch sie endet fürchterlich: Als die Gäste bis auf Claires engste Freundin Julie gegangen sind, verschafft sich jemand Zutritt zur Wohnung, schlachtet die beiden Frauen bedenkenlos ab, schneidet Claire das Baby aus dem Bauch – und verschwindet damit. Detective Inspector Phil Brennan und sein Team von der Mordkommission haben so etwas Grauenvolles noch nie gesehen, denn in der englischen Küstenstadt Colchester geschehen nicht allzu oft Morde, und wenn, dann keine solch bestialischen. Und sie sind unter enormem Druck, denn das Baby könnte noch leben…
Bald wird den Ermittlern klar, dass sie es mit einem gestörten Serientäter zu tun haben, denn sie können den Fall mit zwei etwas älteren Morden in Verbindung bringen. Auch dort wurden Hochschwangere getötet, allerdings ohne dass die Babys geraubt worden wären. Handelt es sich beim Täter um jemanden, der ein ungeborenes Baby stehlen will und bei den beiden ersten Frauen nur „geübt“ hat? Um diese Frage zu klären, zieht Phil Brennan die Psychologin Marina Esposito hinzu, die ihm bei einem früheren Fall schon einmal geholfen hatte und mit der er damals in eine Beziehung geschlittert war. Diese persönliche Verstrickung verkompliziert die Zusammenarbeit zwar, doch Marina ist die beste Profilerin, die Phil kennt, zudem empfindet er immer noch etwas für sie. Was er nicht weiß: Marina ist selbst schwanger. Und sie steht auf der Liste des Täters…

meine Meinung: ein spannender Krimi, bei dem ich zu Beginn immer das Gefühl hatte, mir fehlt der erste Band.  Ein wenig stöbern im Internet - nein, da gibts keinen Ersten. Hier fehlten mir einige Details. Der Rest des Buches ist in Ordnung. Die Spannung kommt nicht zu kurz, auch wenn man relativ schnell weiß, wer der Täter ist. Dieses Buch kann ich wieder empfehlen ;-)


 

gelesen







 
Inhalt: Georgia Adams wird es mulmig. Zunächst glaubt die Telefonistin der Notrufzentrale von Miami an einen schlechten Scherz, als sie am anderen Ende der Leitung eine schwache Stimme hört. „Helfen Sie uns“, sagt die Stimme: „Ich glaube, er kommt zurück.“ Die Stimme gehört einem der drei kleinen Kinder des renommierten Chirurgen David Marquette. Als Adams die Polizei zu jener Adresse schickt, die ihr der Computer angibt, ist es bereits zu spät. Marquettes Kinder wurden bestialisch ermordet, ebenso seine Frau. Der Arzt liegt übel zugerichtet daneben. Und trotzdem sieht alles so aus, als sei er selbst es gewesen, der seine Familie getötet hat.
Die Staatsanwältin Julia Valentine ist überrascht, als sie den Auftrag erhält, den Mordfall Marquette der Abteilung „Major Crimes“ zu übernehmen. Aber ihre Quote an Verurteilungen ist einfach zu gut, um die clevere Juristin zu übergehen. Fest scheint zu stehen, dass Marquette der Täter ist. Aber: Warum wurde er zum Mörder? Leidet er wirklich an Wahnvorstellungen und hat seine Familie in einem Zustand psychischer Unzurechnungsfähigkeit ermordet, wie seine Verteidiger sagen? Oder ist er jener berechnende Killer, für den die Polizei ihn hält? Gemeinsam mit Detective John Lantorino und mit dem griesgrämigen Richter Farley im Nacken macht sich Valentine auf die Suche nach der Wahrheit in einem Fall, in dem nicht nur politische Machtgelüste, sondern auch die Geheimnisse ihrer eigenen Vergangenheit eine Rolle spielen...

meine Meinung: das war das schlechteste Buch von Jilliane Hoffmann. Nach 120 Seiten war es immer noch langweilig, so dass ich nur mehr den Schluss gelesen habe. Daher fehlt mir die Vergangenheit von Julia. Ich hatte aber gar keine Lust mehr. Das Buch kann ich nicht empfehlen


.

gelesen


Inhalt: Dein Schrei erstickt in der schwarzen Erde über dir. Als die Gerichtsmedizinerin Sara Linton und Chief Jeffrey Tolliver die Leiche des jungen Mädchens im Wald finden, sind sie entsetzt: Sie wurde lebendig begraben. Ihr Tod muss langsam und unvorstellbar qualvoll gewesen sein. Doch die Ermittlungen sind mehr als schwierig. Abigails Familie gehört einer überaus fromm lebenden Sekte an, die nur wenig Kontakt zur Außenwelt hat. Da entdeckt die Polizei einen zweiten Sarg, der bereits vermodert ist. An der Innenseite finden sich Kratzspuren. Jeffrey wird klar, dass Abigail nicht das erste Opfer des Killers war…

meine Meinung: ich bin mir nicht sicher - einige Seiten lang war das Buch spannend, dann zogen sich die nächsten Seiten wieder wie ein Kaugummi. So richtig fehlte mir die Spannung von Anfang an. Dieses Buch kann leider mit den bereits gelesen von Karin Slaughter nicht mithalten.