Freitag, 30. November 2012

Farbpantscherei und Seifen


manchmal muss man einfach - darum habe ich 3 Stränge in die Kaltbeize geschmissen und nach einem Tag in den Topf


gefärbt habe ich einen Knäuel von Martina (Wollland) 60 % Schurwolle, 20 % Seide, 20 % Bambus 100 g, LL 425 m
und 2 Knäuel von Wolllust, Victoria 100 % Wolle, 1500 m LL/100 g


wieder kamen 2 verschiedene Farben heraus - unten die, auf dem Foto leider nicht ganz ersichtliche, rosa Farbene Sockenwolle von Martina, oben die Dünne wurde grau


hier kann man schön sehen, dass ein strang ziemlich gefleckt wurde - hier muss ich mir noch überlegen, ob ich den nicht überfärbe


der 2. wurde schön grau mit leichten rosa Stellen - da weiß ich schon ganz genau, was ich daraus mache


weil es an der Zeit war habe ich schließlich noch das Glyzerin verwendet, dass schon eine Weile bei mir herumliegt.


gefärbt habe ich mit Lebensmittelfarbe und ein wenig beduftet habe ich sie noch mit Sandelholz - das man noch riecht - und Orangen - das man nicht mehr riecht


eine Grüne habe ich bereits in Verwndung - mir taugts ;-)


Loop für Mama



Für meine Mum zum Namenstag - mit dem gleichen Muster wie die bereits fertigen Stulpen


gestrickt aus 2 Knäuel Mirasol Tupa - diese Wolle ist ein Traum, weich und anschmiegsam


ich habe festgestellt, dass so etwas in meiner Sammlung noch fehlt - also werde ich das für mich auch noch mal stricken müssen ;-))

Winterset

Gestrickt habe ich auf Kur natürlich auch - und das nicht zu wenig. Ein paar Sachen kann ich jahreszeitengemäß noch nicht zeigen ;-)) sie folgen aber - garantiert

für mich fertig wurde dieses Set

verstrickt habe ich 6 Knäuel Lana Grosdsa Medio - 53 % Schurwolle 47 % Acryl- LL 90 m


diese Farbe entspricht dem Original
für den Loop habe ich 250 Maschen angeschlagen und 4 Reihen glatt und 4 Reihen verkehrt gestrickt


die Stulpen nur rechts


die Anleitung der Haube ist bei Ravelry zu finden: http://www.ravelry.com/patterns/library/spiralini-hat


die Haube ist etwas gro´ß geraten - darum habe ich beim Bund einen Rollgummi eingezogen


ich finde - sie steht mir



Moorbad Harbach


Endlich finde ich mal die Zeit - oder nehme sie mir - um ein paar Eindrücke von meinem Kuraufenthalt im Weinviertel zu zeigen.

Abfahrt in Steyr bei dichten Nebel - kurz nach Freistadt plötzlich blauer Himmel und Sonnenschein - ich sollte noch dazu sagen, das ganze war am 24.10.



am 28.10.sah die Welt plötzlich ein wenig anders aus


Sonnenaufgang vom Badfenster aus


ein Ausflug nach Gmünd




bei einem Spaziergang diese Natur Kegelbahn gefunden


2 Hauswächter

 
 

eine etwas aus der Richtung gekommene Hütte im Wald


Eis auf einem Mühlrad


Mittlerweile sind schon wieder 2,5 Wochen vorbei, die Arbeit hat mich wieder
Dieses Wochenende soll uns ein wenig Schnee die Welt verschönern. Mal sehen - ich würde mich darüber freuen.

Explosion

Auf Marys Blogg gesehen - das musste ich euch zeigen

ich teile Marys Meinung - es erinnert stark an ein explodiertes Schaf ;-))
 
 
 
 
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Dienstag, 27. November 2012

10 Dinge

Bei Tina (Tchiro)  gesehen und mir ausgeborgt weils so aus dem Leben kommt

10 Dinge…

… an denen Du erkennst, dass Du untherapierbar strick- und wollsüchtig bist:

1. Du machst die Wahl Deines Urlaubsziels davon abhängig, ob es dort ein Wollgeschäft gibt.

2. Du nutzt jede freie Minute zum stricken und hast immer Dein Strickzeug dabei. Selbst in der Schlange an der Supermarktkasse oder im Stau auf der Autobahn strickst Du schnell noch zwei Runden an Deiner Socke.



3. Die Menge Deines Wollvorrats übersteigt Dein Körpergewicht und Du fürchtest die gewöhnliche Kleidermotte mehr als Pest, Cholera und die Steuerfahndung.

4. Du bist gläubiger Katholik, verstehst aber beim besten Willen nicht, warum Wollust eine Todsünde sein soll.

5. Du stellst Dir morgens den Wecker eine Stunde früher, damit Du vor der Arbeit noch stricken kannst.
6. Du verfolgst fremde Menschen auf der Straße, um Dir das schöne Muster von deren Strickjacke angucken und merken zu können. Manchmal sprichst Du diese Menschen sogar an und bittest sie darum, ihre Kleidung fotografieren zu dürfen.


7. Wenn Du Dich Deinem Wollgeschäft näherst, wird eilig ein roter Teppich ausgerollt und speziell für Dich wurde eine goldene Kundenkarte entworfen.

8. Wenn Du Dich an der Hand verletzt, ist Dein erster Gedanke: „Hoffentlich beeinträchtigt mich das nicht beim Stricken“.

9. Wenn Du nörgelig und schlecht gelaunt bist, drückst Dein Lebenspartner Dir wortlos Dein Strickzeug in die Hand.



Und das ultimative und eindeutigste Merkmal, an dem Du erkennst, dass Du wirklich und unwiderruflich strick- und wollsüchtig bist:

10. Du liest diesen Beitrag und fragst Dich, warum in aller Welt an den vorgenannten Punkten irgendetwas ungewöhnlich sein soll :mrgreen:






 

Montag, 26. November 2012

gelesen


Inhalt:

Aus Leichtsinn verursachen vier College-Studenten einen Großbrand in einem Apartmentkomplex, bei dem ein junges Mädchen qualvoll verbrennt. Was sie nicht wissen: Sie werden beobachtet. Wenig später erhalten sie ein Video und die unmissverständliche Anweisung, ein Warenhaus in Brand zu stecken. Sie haben keine Wahl und setzen ein Flammeninferno in Gang, das Feuerwehrmann Hunter und seine smarte Kollegin, Detective Olivia Sutherland, tagelang in Atem hält. Dann stirbt der erste der Freunde – bei einem Autounfall, angeblich. Als wenig später der nächste ums Leben kommt, entsteht Panik. Was für ein grausames Spiel spielt dieser Erpresser? Er muss zum Schweigen gebracht werden – für immer…

meine Meinung: wieder einmal ein Thriller der Estraklaase von Karen Rose. Spannung von Anfang an - gepaart mit einer schönen Liebesgeschichte.
Bei ihren Büchern vergesse ich sogar die Weihnachtsproduktion ;-)

gelesen



Inhalt: Der fünfzehnjährige Eragon lebt mit Onkel und Cousin in einen kleinen Dorf in der Bergen von Alagaesia. Die Menschen sind arm, das Leben ist hart – aber Eragon gefällt es. Das ändert sich jedoch schlagartig, als er in den Bergen einen geheimnisvollen Stein findet, der sich als Drachenei entpuppt. Denn kaum ist der Drache geschlüpft, gerät Eragons ganze Welt ins Wanken: Brutale Schergen des grausamen Königs Galbatorix jagen ihn, ermorden seinen Onkel und stecken den Hof in Brand. Eragon verliert in einer einzigen Nacht seine Familie und seine Heimat. Und so verlässt er das Dorf und macht sich auf die Suche nach den Mördern.
Dabei steht ihm nicht nur der Drache Saphira zur Seite, sondern auch der alte Brom, ein Geschichtenerzähler mit einer geheimnisvollen Vergangenheit. Er offenbart Eragon nach und nach, warum Galbatorix so versessen darauf ist, Eragon und Saphira zu finden. Der König ist nämlich an die Macht gekommen, indem er die einst mächtigen Drachenreiter vernichtet hat. Und jetzt bedroht mit Eragon ein neuer Drachenreiter sein Imperium. Zuerst versteht Eragon die Furcht des Königs nicht – doch dann lernt er mithilfe von Brom seine magischen Fähigkeiten kennen. Auf ihrer Reise übt er sich in dieser gefährlichen Kunst, aber die bösen Mächte scheinen ihnen immer einen Schritt voraus zu sein. Bis Eragon schließlich das geheime Versteck der Varden findet, die schon seit Jahrzehnten im Verborgenen gegen Galbatorix kämpfen. Alles läuft auf eine entscheidende Schlacht zu ...

meine Meinung: ich wusste nicht, auf was ich mich einlasse - überraschenderweise bin ich hellauf begeistert. Obwohl oder trotzdem es sich um ein Jugendbuch handelt war ich von Anfang an gefesselt. Die Story ist spannend und flüssig erzählt  und motiviert immer zum Weiterlesen. Ich werde auch die restlichen Bände lesen.
Ein Buch für alle Fantasyfans.