Samstag, 20. November 2010

endlich wieder was zu zeigen

kann ich jetzt, weil der Namenstag meiner Mum vorbei ist.

gestrickt habe ich das Muster: One row Lace Scarf - ein Muster von Ravelry aus einer reinen Alpaka von Drachenwolle. Für mich ist die Wolle ein Traum - für empfindliche Haut eher nicht zu empfehlen. Und hier noch ein Dateilfoto:

Leider ein wenig unscharf - was aber nichts neues bei mir ist ;-)

Fertig wurde auch ein Weihnachtsgeschenk für meine Freundin, das ich schon zeigen kann, weils sie hier nicht mitliest ;-)


Ein 28's Cousin 53! - Anleitung ebenfalls von Ravelry - Wolle Zitron Unisono - ich habe am Ende noch ein paar Reihen angestrickt - gesamt sind es dann 1 1/2 Knäuel die ich verarbeitet habe.
Ein echter Halsschmeichler, der sich perfekt um den Hals legt. Das war sicherlich nicht der letzte dieser Art.
Und jetzt werde ich weiter an meinen Geschenken arbeiten. Damit ich bald wieder was für mich stricken kann!!

Sonntag, 14. November 2010

ausgelesen

jetzt erst gelesen ;-)
Inhalt: Der Beginn des kriminalistischen Strudels ist ein nach über 20 Jahren vermisst gemeldeter Vater, von dem bislang angenommen wurde, er hätte das schottische Bergbaustädtchen East Wemyss und seine Familie in einer Nacht- und Nebelaktion als Streikbrecher verlassen. Diesen Strang verfolgt die ehrgeizige Polizistin Karen Pirie, die nach der Überführung ihres ehemaligen Chefs aufs Abstellgleis "Abteilung für ungelöste Fälle" befördert wurde. Ehrgeiz ist auch der Motor der Karen sonst so gegensätzlichen Enthüllungsjournalistin Bel Richmond, die per Zufall einen ebenfalls längst zu den Akten gelegten Entführungsfall wieder aufrollt. Mit der Entdeckung eines geheimnisvollen Plakats in einem verfallenen Haus in der Toskana verschafft Richmond sich Zugang zu dem sonst so medienscheuen Brodie Grant, doch sie weiß dabei ebensowenig, worauf sie sich einlässt, wie sie erklären kann, woher der beunruhigend große Blutfleck auf dem Küchenboden der toskanischen Ruine stammt
Meine Meinung: ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher - es war sehr schwierig mit den Zeitsprüngen zwischen den einzelnen Kapiteln, es wechselten hier auch immer die Personen. Die Handlung selber ist spannend geschildert, läßt schnell Schlüsse zu, die sich zum Ende hin bewahrheiten und die Charaktere sind gut dargestellt, ohne langweilige langatmige Erklärungen dazu. Zum Ende hin wurde es immer besser, schneller und spannender, so dass es sich als Krimifan doch lohnt, dieses Buch zu lesen.

ausgelesen

schon vor einiger Zeit aber noch keine Muse gehabt es einzustellen




Inhalt: Aufgrund ihrer starken magischen Fähigkeiten wird die junge Auraya von den weißen Göttern auserwählt. Fortan gehört sie zum Kreis der Fünf, denen die Götter Unsterblichkeit verliehen haben, damit sie den Menschen ihren Willen offenbaren. Auraya fühlt sich zutiefst geehrt, doch ihre neue Stellung erfordert auch einige Opfer. Am schwersten fällt es ihr, sich von ihrem Jugendfreund Leiard zu trennen, für den sie tiefere Gefühle hegt. Leiard gehört zu den Traumwebern, magische Heiler, die in Nord-Ithania jedoch geächtet sind, weil sie nicht an die weißen Götter glauben.
In der Zwischenzeit braut sich noch weitaus größeres Unheil über dem Land zusammen. Im Süden von Ithania bereiten sich die Pentadrianer, eine Religion von schwarzen Magiern, auf einen Krieg vor, um den weißen Göttern des Nordens ein für allemal ein Ende zu bereiten. Auraya muss die Völker des Nordens vereinen, um gegen die Pentadrianer bestehen zu können. Sie reist deshalb zum Volk der Siyee, zarte geflügelte Wesen, die in dem abgeschiedenen Land Si leben, um sie davon zu überzeugen, eine Allianz mit Nord-Ithania einzugehen.
Meine Meinung: Obwohl es doch schon einige Zeit her ist, dass ich die Schwarze Gilde gelesen habe, viel es mir am Anfang schwer eine Trennung zwischen den beiden zu finden. Je mehr Seiten ich gelesen habe umso besser fand ich mich in der neuen Geschichte zu Recht.
Eine schöne Phantasy Geschichte - jedoch ohne so richtig spannend zu werden.

Sonntag, 7. November 2010

vorenthalten

habe ich etwas gestricktes - keine Ahnung wie das passieren kann - darum wirds jetzt nachgeholt

gestrickt mit Malabrigo Sockengarn - ich hoffe ihr hört mich nicht zu laut weinen, weil es das nicht mehr gibt - Muster aus Christines Nöllers Buch - Ajour, Lace und ganz viele Löcher, gestrickt ohne Perlen.

Mittlerweile ist mir auch eingefallen, warum ich es nicht gezeigt habe - weil meine Freundin sie zum Geburtstag bekommen hat und hin und wieder hier stöbert.

Stimmung

Dieses Stimmungsbild konnte ich gestern früh bestaunen. Gemeldet war ja Sonnenschein pur - daraus wurde leider nichts. Die Sonne versuchte verzweifelt durch die Wolkendecke zu dringen, ganz gelang es ihr aber nicht.
Im Ausgleich dazu blieb heute der angekündigte Regen aus - auch nicht schlecht.