Sonntag, 9. März 2014

gelesen



Eine Flaschenpost, geschickt von zwei Kindern. Nein, nicht aus dem Urlaub. Nicht, um eine Brieffreundschaft anzufangen. Nicht, um zu sehen, wie weit die Flasche gekommen ist. Diese Flaschenpost ist anders. Sie ist ein Hilferuf von entführten Kindern. Kindern, die gefesselt in einem Bootshaus vor sich hin vegetieren, bis das Lösegeld gezahlt ist. Und eines wird auf jeden Fall sterben.


Manchmal dauert es lange, bis eine Flaschenpost gefunden wird. In diesem Fall dauert es zu lange. Jahrelang stand die Flasche unbeachtet herum, bis sie endlich geöffnet und der mit Blut geschriebene Hilferuf gefunden wurde.

Ein alter Fall also, und damit genau das Richtige für das Sonderdezernat Q in Kopenhagen. Carl Mørck erhält seltsame Informationen. Die entführten Kinder wurden nicht von ihren Familien als vermisst gemeldet. Woran liegt das? Die Spuren führen Mørck in ein ihm völlig unbekanntes Milieu und zu weiteren Morden eines kaltblütigen Psychopathen.

Unterstützt wird Carl dabei wieder von seinem Assistenten Assad und der seltsamen Rose. Beziehungsweise ihrer Schwester Yrsa, die für die erkrankte Rose einspringt und noch schräger ist als diese. Aber ist Rose wirklich krank? Und warum wohnt Assad nicht unter der angegebenen Adresse? Was verheimlicht er?

meine Meinung: das Buch kommt langsam in die Gänge und anders wie bei den Ersten hatte ich so meine Zweifel ob ich das Buch mag. Nach dem ersten Drittel wurde es dann spannend und den Rest habe ich in einem Rutsch durchgelesen.
Weiter einmal ein Krimi der einem nicht loslasst und das Sonderzernat Q wächst einem noch ein Stückchen mehr ans Herz

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