Mittwoch, 19. Dezember 2012

gelesen




Inhalt: Die Profilerin Charlie Flint bekommt unerwartet Post, ein Päckchen mit Zeitungsausschnitten über einen brutalen Mord an ihrem alten College in Oxford. Dort ist auf einer Hochzeitsfeier der Bräutigam erschlagen worden. Während die Gäste sich den Champagner schmecken ließen, hat man seine blutüberströmte Leiche in den nahen Fluss geworfen. Charlie weiß nicht, wer der Absender ist, doch das Verbrechen will ihr einfach nicht aus dem Kopf gehen. Weil sie gerade vom Dienst suspendiert worden ist, hat sie genug Zeit für Nachforschungen in Oxford. Je mehr sie in die geschlossene Welt der Universität eindringt, desto unbegreiflicher wird die Tat. Und jeder ihrer Schritte könnte einer zu viel sein …

meine Meinung: der Roman läuft sehr mühsam an - ich persönlich konnte keine Verbindung zur Protagonistin herstellen. Dadurch kam ich bei diesem Buch auch nicht in Schwung und so wurden die Seiten bis zum Ende ein wenig lang. Ich hatte auch sehr bald den Verdacht, wer der wirkliche Übeltäter ist. Das nahm mir dann noch einmal die Spannung. Für alle zu lesen, die keinen Psychothriller mögen.



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