Freitag, 8. August 2014

ausgehört: der Lavendelgarten




Inhalt:
Als die Tierärztin Emilie de la Martinières nach dem Tod ihrer Mutter das Erbe antritt, ein Stadthaus und ein Château in der Provence, muss sie recht bald erkennen, dass beide vernachlässigt und verschuldet sind. Am liebsten wäre es ihr, beides zu verkaufen und weiter als Ärztin zu arbeiten.
Als sie aber wieder in das Château kommt, überfallen sie die Erinnerungen an ihre glückliche Kindheit, die sie dort verleben durfte.
Sie entschließt sich, das Stadthaus zu verkaufen und von dem Geld das Château zu renovieren. Bald schon wächst ihr alles über den Kopf und sie ist froh, dass sie in Sebastian eine große Hilfe hat, den sie in einem Café kennengelernt hatte. Er erzählte ihr auch von seiner Großmutter Constance, die während des 2. Weltkrieges auf dem Château gelebt hatte.
Emilie und Sebastian kommen sich näher und recht schnell heiraten sie auch. Als die Bauarbeiten richtig losgehen zieht sie vorerst zu Sebastian, der in England gemeinsam mit seinem in einem Rollstuhl sitzenden Bruder Alex in einem Haus wohnt.
Als sie auf eine Gedichtsammlung ihrer Tante Sophie stößt, beginnt sie ihre Familiengeschichte zu erforschen und kommt so auch einem großen Familiengeheimnis auf die Spur ...


Dauer: 13 Stunden 8 Minuten
gelesen von: Simone Kabst


meine Meinung: ist zweigeteilt: die Geschichte von Emilie ist sehr vorhersehbar und hat mich doch ziemlich gelangweilt. Die Geschichte von Sophie hingegen ist sehr faszinierend und spannend und hat mich das Buch bis zum Schluss lesen lassen. Eine schöne Geschichte - ein netter Zeitvertreib.
Wirklich gestört hat mich von der Leserin, dass laute gezwungene Schlucken - hat sie immer wieder mal gemacht, wenn sie glaubte, dass man hören sollte, dass der Person etwas peinlich war, oder sie gestresst war.





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