Sonntag, 14. November 2010

ausgelesen

schon vor einiger Zeit aber noch keine Muse gehabt es einzustellen




Inhalt: Aufgrund ihrer starken magischen Fähigkeiten wird die junge Auraya von den weißen Göttern auserwählt. Fortan gehört sie zum Kreis der Fünf, denen die Götter Unsterblichkeit verliehen haben, damit sie den Menschen ihren Willen offenbaren. Auraya fühlt sich zutiefst geehrt, doch ihre neue Stellung erfordert auch einige Opfer. Am schwersten fällt es ihr, sich von ihrem Jugendfreund Leiard zu trennen, für den sie tiefere Gefühle hegt. Leiard gehört zu den Traumwebern, magische Heiler, die in Nord-Ithania jedoch geächtet sind, weil sie nicht an die weißen Götter glauben.
In der Zwischenzeit braut sich noch weitaus größeres Unheil über dem Land zusammen. Im Süden von Ithania bereiten sich die Pentadrianer, eine Religion von schwarzen Magiern, auf einen Krieg vor, um den weißen Göttern des Nordens ein für allemal ein Ende zu bereiten. Auraya muss die Völker des Nordens vereinen, um gegen die Pentadrianer bestehen zu können. Sie reist deshalb zum Volk der Siyee, zarte geflügelte Wesen, die in dem abgeschiedenen Land Si leben, um sie davon zu überzeugen, eine Allianz mit Nord-Ithania einzugehen.
Meine Meinung: Obwohl es doch schon einige Zeit her ist, dass ich die Schwarze Gilde gelesen habe, viel es mir am Anfang schwer eine Trennung zwischen den beiden zu finden. Je mehr Seiten ich gelesen habe umso besser fand ich mich in der neuen Geschichte zu Recht.
Eine schöne Phantasy Geschichte - jedoch ohne so richtig spannend zu werden.

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