Montag, 9. Januar 2012

ausgehört





Inhalt: Das wahre Kreuz ist mächtig. Denn „Crux Vera“ ist eine Geheimorganisation, die im Laufe ihrer Existenz einflussreiche Persönlichkeiten der Kirchen- und Staatsmacht um sich versammelt hat. Die „Crux Vera“ fühlt sich als Hüterin brisanter Informationen aus der Zeit des Nationalsozialismus, die im Dunkel der Vatikanischen Archive verborgen sind. Nun will der neue Papst die Archive zugänglich machen. Also muss die Geheimloge zum Äußersten greifen: Sie ist bereit, den Heiligen Vater umzubringen. Nur der israelische Agent Gabriel Allon kann den Rettungsengel spielen. Allon macht sich auf den Weg nach Rom, um den Papst zu retten. Aber auch die „Crux Vera“ weiß sich zu wehren und setzt einen eiskalten, gerissenen Killer auf ihn an. Ein Spiel gegen die Zeit, aber auch auf Leben und Tod beginnt ...

Meine Meinung: der Anfang war ziemlich langwierig und schleppend. Es hat sich gelohnt dabei zu bleiben und nach knapp 1/4 des Buches wurde es richtig spannend. Dabei ist es mir egal ob es sich um einen Vatikan-Thriller handelt und die gerade sehr in sind. Spätestens wenn der Leopard so richtig das erste Mal auftaucht beginnt das Buch zu "laufen" und man kann es nicht mehr aus der Hand legen. Durchaus empfehlenswert Vom Autor Daniel Silva werde ich sicherlich noch mehr lesen.

Seiten: 439



Inhalt: Kommissar Wolf Gabriel hasst die Weihnachtszeit. Alle Jahre wieder, wenn man sich im trauten Familienkreis so richtig auf den Wecker geht, schnellen die Mordraten in die Höhe und im Hamburger Kommissariat sind Überstunden angesagt. Und die sind schwer erträglich, wenn man wie Gabriel nach einem peinlichen Fehler zwangsversetzt wurde und nur noch Akten wälzen darf. Gut, dass er wenigstens ein erfülltes Privatleben hat — denn was gibt es Schöneres, als hingebungsvoll für den eigenen Labrador zu kochen? Doch dafür bleibt ihm keine Zeit, als an den vier Adventssonntagen jeweils eine Leiche auftaucht und er plötzlich für die Ermittlungen verantwortlich ist. Und was er da erlebt, lässt ihm das Blut in den Adern gefrieren …

Meine Meinung: ganz ehrlich -ich hab mir mehr erwartet - die Geschichten sind nicht schlecht aber ziemlich seicht und ohne große Höhepunkte. Am Besten war noch die vom 4. Advent. Schnell gelesen und für zwischendurch nicht schlecht. Man versäumt aber nichts, wenn man es nicht gelesen hat.

Seiten: 351

1 Kommentar:

Wollige Zeiten hat gesagt…

Hallo Claudia,
du hast bei meiner Verlosung letzte Woche gewonnen. Dazu noch mals herzlichen Glückwunsch.
Ich hatte Dir auch schon eine Email geschickt und gebeten, mir Deine Adresse mitzuteilen. Ohne die kann ich den Gewinn nicht rausschicken. Also bitte melde Dich bei mir.
LG Lydia