Freitag, 19. April 2013

ausgehört

Inhalt: Ever ist sechzehn Jahre alt, als sie ihre gesamte Familie bei einem Autounfall verliert – sie überlebt als Einzige. Seither ist sie in sich gekehrt und kapselt ihre verletzte Seele von der Außenwelt ab. Alles ändert sich jedoch, als sie Damen zum ersten Mal in die Augen blickt. Denn Damen sieht nicht nur verdammt gut aus, er hat etwas, was Ever zutiefst berührt. Aber irgendetwas an ihm irritiert sie. Seitdem sie dem Tod so nahe war, besitzt sie nämlich die einzigartige Fähigkeit, die Gedanken der Menschen um sie herum hören und ihre Aura sehen zu können. Doch nicht so bei Damen: Er scheint diese Gabe auf mysteriöse Weise außer Kraft zu setzen. Sie sieht und hört nichts – für sie ein untrügliches Zeichen, dass Damen eigentlich tot sein müsste. Er wirkt aber alles andere alles leblos, und am liebsten würde Ever sich nie mehr von seinem warmen Blick lösen. Wenn sie sich nur nicht ständig fragen müsste, wer er eigentlich ist und was er ausgerechnet von ihr will …

gelesen von: Marie Luise Schramm

meine Meinung: eine sehr seichte Geschichte - erinnert sehr stark an die Bissreihe. Es passiert in diesem Buch eigentlich nichts. Es geht in einer Stimmungslage durch das ganze Buch. Zum Aushören verführt wurde ich durch Marie Luise Schramm die eine sehr angenehme Stimme hat.
Ein Buch bei dem man auch schwierige Muster stricken kann, weil man nicht die ganze Zeit zum Zuhören verleitet wird.
Mal sehen wieviele Bänder ich davon durchhalte.



 

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