Meine Meinung: Ich habe jetzt knapp 100 Seiten gelesen und es gefällt mir sehr gut. Ein wenig Beschreibung des damaligen Lebens, aber nicht zu viel. Bin schon gespannt wie es weitergeht.
Dafür habe ich dieses Buch nach 20 Seiten zur Seite gelegt:
Inhalt: Vor einer stillgelegten Erzmine in der Nähe des Dorfes Ingsen wurden Blutspuren gefunden. Reine Routine, denkt Kommissar Kirchenberg. Bis seine Kollegen von der Spurensicherung einen Raum in der alten Mine entdecken, in dem offensichtlich vor kurzem jemand gefangen gehalten, gefoltert und getötet wurde. Die Befragung der Dorfbewohner bringt zwar einige Geheimnisse ans Tageslicht, aber alle Spuren verlaufen im Nichts. Und auch von der Leiche fehlt jede Spur ...
Von der Inhaltsangabe versprach ich mir sehr viel. Nur leider komme ich mit dem Schreibstil nicht zu Recht. Zu Beginn hatte ich noch die Hoffnung, dass die Einleitung lediglich ein Rückblick aus der Sicht des Protagonisten ist. Ich habe ein wenig zur Mitte und zum Ende geblättert, leider änderte sich nichts. Kurze abgehackte Sätze, kein Gedanken zu Ende gebracht. Schon nach diesen wenigen Seiten wurde ich kribbelig. Darum habe ich es zur Seite gelegt und werde es wohl niemals lesen.
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