Bei Tina (Tchiro) gesehen und mir ausgeborgt weils so aus dem Leben kommt
10 Dinge…
… an denen Du erkennst, dass Du untherapierbar strick- und wollsüchtig bist:
1. Du machst die Wahl Deines Urlaubsziels davon abhängig, ob es dort ein Wollgeschäft gibt.
2. Du nutzt jede freie Minute zum stricken und hast immer Dein Strickzeug dabei. Selbst in der Schlange an der Supermarktkasse oder im Stau auf der Autobahn strickst Du schnell noch zwei Runden an Deiner Socke.
3. Die Menge Deines Wollvorrats übersteigt Dein Körpergewicht und Du fürchtest die gewöhnliche Kleidermotte mehr als Pest, Cholera und die Steuerfahndung.
4. Du bist gläubiger Katholik, verstehst aber beim besten Willen nicht, warum Wollust eine Todsünde sein soll.
5. Du stellst Dir morgens den Wecker eine Stunde früher, damit Du vor der Arbeit noch stricken kannst.
6. Du verfolgst fremde Menschen auf der Straße, um Dir das schöne Muster von deren Strickjacke angucken und merken zu können. Manchmal sprichst Du diese Menschen sogar an und bittest sie darum, ihre Kleidung fotografieren zu dürfen.
7. Wenn Du Dich Deinem Wollgeschäft näherst, wird eilig ein roter Teppich ausgerollt und speziell für Dich wurde eine goldene Kundenkarte entworfen.
8. Wenn Du Dich an der Hand verletzt, ist Dein erster Gedanke: „Hoffentlich beeinträchtigt mich das nicht beim Stricken“.
9. Wenn Du nörgelig und schlecht gelaunt bist, drückst Dein Lebenspartner Dir wortlos Dein Strickzeug in die Hand.
Und das ultimative und eindeutigste Merkmal, an dem Du erkennst, dass Du wirklich und unwiderruflich strick- und wollsüchtig bist:
10. Du liest diesen Beitrag und fragst Dich, warum in aller Welt an den vorgenannten Punkten irgendetwas ungewöhnlich sein soll
1. Du machst die Wahl Deines Urlaubsziels davon abhängig, ob es dort ein Wollgeschäft gibt.
2. Du nutzt jede freie Minute zum stricken und hast immer Dein Strickzeug dabei. Selbst in der Schlange an der Supermarktkasse oder im Stau auf der Autobahn strickst Du schnell noch zwei Runden an Deiner Socke.
3. Die Menge Deines Wollvorrats übersteigt Dein Körpergewicht und Du fürchtest die gewöhnliche Kleidermotte mehr als Pest, Cholera und die Steuerfahndung.
4. Du bist gläubiger Katholik, verstehst aber beim besten Willen nicht, warum Wollust eine Todsünde sein soll.
5. Du stellst Dir morgens den Wecker eine Stunde früher, damit Du vor der Arbeit noch stricken kannst.
6. Du verfolgst fremde Menschen auf der Straße, um Dir das schöne Muster von deren Strickjacke angucken und merken zu können. Manchmal sprichst Du diese Menschen sogar an und bittest sie darum, ihre Kleidung fotografieren zu dürfen.
7. Wenn Du Dich Deinem Wollgeschäft näherst, wird eilig ein roter Teppich ausgerollt und speziell für Dich wurde eine goldene Kundenkarte entworfen.
8. Wenn Du Dich an der Hand verletzt, ist Dein erster Gedanke: „Hoffentlich beeinträchtigt mich das nicht beim Stricken“.
9. Wenn Du nörgelig und schlecht gelaunt bist, drückst Dein Lebenspartner Dir wortlos Dein Strickzeug in die Hand.
Und das ultimative und eindeutigste Merkmal, an dem Du erkennst, dass Du wirklich und unwiderruflich strick- und wollsüchtig bist:
10. Du liest diesen Beitrag und fragst Dich, warum in aller Welt an den vorgenannten Punkten irgendetwas ungewöhnlich sein soll
1 Kommentar:
Genau so ist es!
Viele Grüße
Kerstin
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