Ich möchte euch zeigen wie schön Österreich ist und wieviel Freude es bereiten kann durch unser Land zu streifen,zu wandern, zu gehen für alle die meine Strickereien vermissen - ihr findet sie hier: https://cim218.wordpress.com/
Sonntag, 18. September 2011
gelesen
Inhalt: Als Kinder haben Gillian und Melina Lloyd oft die Rollen getauscht. Zum Spaß. Nun reizt Melina, längst erwachsen, das Spiel noch einmal aufs Neue. Einen Abend lang will sie ihrer Schwester den Platz an der Seite von Christopher Hart, Astronaut und Medienliebling, überlassen. Gillian lehnt spontan ab - anfangs. Am nächsten Morgen findet man ihre entsetzlich zugerichtete Leiche im Schlafzimmer, auf dem Wandspiegel stehen obszöne Beleidigungen, die auch auf die indianische Herkunft von Christopher Hart abzielen. Die Ermittlungen führen jedoch schnell zu einem Ende, als wenige Stunden später der Täter gesteht - und Selbstmord begeht. Es ist ein Angestellter einer renommierten Klinik. Erst Christophers Name im Schlafzimmer ihrer Schwester, dann der Selbstmord in genau jener Klinik, die Gillian noch morgens besucht hatte ä das sind für Melinda zu viele Zufälle. Was hat Gillian nur gesehen oder getan, um sie ins Fadenkreuz eines Wahnsinnigen geraten zu lassen?
Meine Meinung: ein spannender Krimi, der ziemlich bald den Mörder preisgibt. Es bleibt aber bis zum Ende interessant, wie der Mörder gefasst werden kann.
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