Freitag, 30. Juli 2010

ausgelesen

Inhalt: Der gescheiterte Journalist Mikael soll sich in die Historie der nordschwedischen Großfamilie Vanger einarbeiten und herausfinden, was vor mehreren Jahrzehnten geschah. Die damals 16-jährige Harriet Vanger verschwand aus einem klassischen Agatha-Christie-Setting: beim Familientreffen auf einer Insel, von der keiner weg konnte. Aber wer ist der Mörder - falls es überhaupt einen gibt? Je mehr sich Mikael in die Familiengeschichte einarbeitet, um so mehr Wahnsinn deckt er auf.
Meine Meinung: Ich wurde schon vorgewarnt, dass man die ersten 150 Seiten überstehen muss, aber dann gibt es kein Halten mehr. Genau so ist es. Die ersten Seiten sind mühsam, ziehen sich in die Länge. Unmerklich wird es immer spannender, bis das Buch plötzlich zu Ende ist. Für Krimifans wirklich zu empfehlen. Beim zweiten Buch bin ich bereits bei Seite 300!!


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