Sonntag, 14. März 2010

ausgelesen


Inhalt: Der Titel könnte einer der zynischen Kommentare von Brad Fisher sein, kurz bevor er seine kräftigen Hände um den Hals der wehrlosen Gracie legt. Er ist der Typus Frauenschwarm: durchtrainiert, langes braunes Haar und ein einstudiertes Lächeln, das ihm schon viele Barbekanntschaften einbrachte. Was die Frauen nicht ahnen können und erst erkennen, wenn es zu spät ist: Hinter der freundlichen Fassade versteckt sich ein cholerischer, gewalttätiger Psychopath, der die Kränkung, von Frau und Kind verlassen worden zu sein, nicht verwunden hat.
Jamie, 29 Jahre, Single, die sich mit einem verheirateten Mann ablenkt, ist eine leichte Beute für Fisher. Er überredet sie zu einem Trip von Florida nach Ohio, dorthin, wo er seine Familie vermutet. Die vorgeblich romantische Reise wird schnell zur gefährlichen Achterbahnfahrt, die völlig außer Kontrolle gerät ....
meine Meinung: In diesem Buch geht es dieses Mal nicht so sehr um blutige Details, eher um die psychischie Komponente. Es gab ein paar Passagen, da musste ich das Buch weglegen. Die Spannung die hier aufgebaut wurde, musste ich kurz ein wenig abbauen, damit ich in Ruhe weiterlesen konnte. Das richtige Buch für alle Krimi/Psycho/Thriller Freaks.


nur bis Seite 100 gelesen:


Inhalt:
Ein Leben unter Engländern kann ziemlich abenteuerlich sein. Zumindest, wenn man als Korrespondent einen Nachruf auf die Queen verfassen soll – für den Fall der Fälle – und sich vornimmt, ihr wenigstens einmal leibhaftig zu begegnen. Bei seinen Bemühungen trifft Wolfgang Koydl auf Hofschranzen und Sargschreiner, auf Feudalherren und andere Exzentriker – und lotet dabei die Tiefen der britischen Seele aus. Nebenbei versuchen die Koydls sich im fremden Alltag zurechtzufinden und stolpern dabei in so manchen »clash of cultures«. Die wunderbar komische Geschichte einer deutschen Familie in England, mit viel Wärme, Witz und Feinsinn erzählt.

meine Meinung: ich habe mir etwas lustigeres erwartet. Statt dessen ist es eine ziemlich gähnende Erzählung eines Journalisten, der mit seiner Familie nach England zog. Da war ich dann schon bei Seite 100 und es hat sich noch immer nichts getan - also hab ich aufgehört.
Vielleicht sollte ich doch bei meinen Krimis bleiben

1 Kommentar:

regenbogensandy hat gesagt…

Dann werd ich mir das Fielding Buch mal zulegen müssen *g* Spannung kann ich nicht genug kriegen :o)
LG, Sandy