Anschließend ging es knapp 2,5 Stunden bergauf. Gott sei Dank war es zwischendurch immer wieder mal bewölkt, keine Ahnung ob ich sonst nicht wo gegeben hätte.
Das ist der Ausblick von der Hälfte des Weges.
Und so sieht der See zwischendurch von oben aus.
Und weil es in der letzten Nacht so geschüttet hat, war der Weg nicht nur sehr rutschig sondern auch sehr schmutzig.
Was aber noch nicht das schlimmste war. Beim Bergabgehen rutschte ich dann richtig aus, und war so richtig dreckig. Aber davon gibts kein Foto!!
Jetzt werde ich meinen geschunden Körper pflegen damit ich morgen für meine Motorradtour fit bin. Wir werden zu Martina fahren und einmal sehen, welche Wollschätze sie auf Lager hat.
2 Kommentare:
Oh, Claudia! Solche Wanderungen liebe ich! Und schmutzig kann man danach gar nicht genug sein *lach*
Ich wünsch' dir heute eine tolle Motorradtour und eine erfolgreiche Wollschatzplünderung *kicher*
Sei ganz lieb gegrüßt,
kirstin
Hallo Claudia,
Frau tut sich das an, weil es unbeschreiblich ist von oben ins Tal zu sehen, die Ruhe zu genieße und das super gute Gefühl den Weg nach oben geschafft zu haben :-)
LG Britta
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