Dienstag, 22. Februar 2011

erster Stricktreff

in Claudias Wollzimmer.
Gestern pünktlich um 18.30 öffnete sich die Türe zum Ersten Stricktreff - und es war unfassbar wieviele strickwütige Frauen sich getroffen haben.

Gezählte 26 folgten dem Aufruf und ließen es sich in großer Runde gut gehen. Bei Kaffee, Kuchen, Sekt und Knabbereien hielten es viele lange aus.

Im Hintergrund sieht man sogar eine Bierbank. Auf dieser haben wir es uns gemütlich gemacht. Ich ging um 23.00 - und war nicht die Letzte - aber fast ;-))


Claudia legte zwischendurch immer Hand an, damit ja alles in Ordnung blieb. Die Sorge war ganz umsonst. Es war ein gelungener Auftakt und ich rechne fest damit, dass viele beim nächsten Mal zum Wiederholungstäter werden.

noch ein Geschenk

Diese Haube wird sich auf einen langen Weg machen und ich hoffe sie wird gefallen.

gestrickt aus Lenas Mützen und Accesscoires - aus 1 1/2 Lana Crosa Merino aus meinem nicht unerheblichen Fundus - damit wieder ein wenig von meinem Stash abgebaut ;-))


Ich hätte nicht gedacht, dass gerade diese Haube so viel Aufsehen erregt. Viele wollen sie aber nur eine kriegt sie. Liebe Grüße in die Schweiz.

Geburtstagshaube

Obwohl meine Freundin erst im Juli Geburtstag hat ist ihr Geschenk jetzt schon fertig.


Wer will schon gerne im Sommer eine Haube stricken. Ich auch nicht und darum habe ich sie jetzt schon gestrickt - verschenkt wird aber erst im Sommer. Nach zwei Jahren habe ich mich erbarmt und ihr die Haube gestrickt. Aus dem Buch Schicke Mützen vom OZ Verlag.

Gestrickt aus Filatura di Crosa - 2 Knäuel dunkelblau und 1/2 hellblau.

Freitag, 11. Februar 2011

Eine Woche Laden in Steyr

Eine Woche ist der neue Laden schon offen und hat sich doch schon ein wenig etabliert. Es herrscht reger Kundenverkehr und es findet sich immer jemand mit dem Frau über das Thema Wolle und Stricken ratschen kann. Ein Genuß - ich sags euch - mein Wollegeld für dieses Monat ist bereits ausgegeben ;-))
Ich bin schon mal gespannt wie viele zu unserem ersten Stricktreffen kommen werden. Wenn alle kommen die es angekündigt haben, dann brauchen wir Decken damit wir auf dem Boden sitzen können.

Geschenke

Für alle fleißigen Leser ist dies vielleicht nichts unbekanntes - für mich wars das schon - bis ich von Andrea aus der Schweiz eine geschenkt bekomme habe.
Das ist eine LiesLotte und wird mein ständiger Begleiter beim Bettlesen oder auf der Liege oder in der Hängematte. Meinerseits kann der Sommer kommen - ich bin gerüstet.
Sie hat mir auch noch ein paar Schweizer Hüftgold und eine Kerze mitgeschickt - ich schätze mal sie hat mal irgendwo gelesen, dass ich auch dafür sehr anfällig bin.

Liebe Andrea - noch einmal auf diesem Weg vielen vielen Dank und ich hoffe ich kann mich bald revanchieren.
liebe Grüße aus einem regnerischen Steyr

fast gelesen

Inhalt:
Am Tag der Beerdigung seiner Frau Sarah entdeckt der Fotograf Ben eine Schatulle. Schon vorher ist der Tag der schlimmste in seinem Leben gewesen, aber jetzt kommt es noch schlimmer. Plötzlich ist Sarah an einem Blutgerinsel gestorben und hat ihm den autistischen Stiefsohn Jacob hinterlassen. Zumindest hat Ben das immer geglaubt. Nun findet er in der Schatulle Zeitungsnotizen, die offenbaren, dass Sarah Jacob als Baby entführt haben muss. Obwohl Ben Jacob liebt, macht sich auf die Suche nach den wahren Eltern – und gerät damit in einen mörderischen Strudel der Obsessionen
Hin und wieder zeigt uns der Bestsellerautor Simon Beckett den jungen Jakob, wie er die Teile eines Puzzles zusammensetzt – nur eben so, auf ungewöhnliche Weise, wie man sich das bei einem Autisten gut vorstellen kann: mit der Bildseite nach unten, und somit mit allein der Form nach zu unterscheidenden Teilen. In ähnlicher Weise geht auch der Autor bei ""Obsession"" zur Sache: Teilchen für Teilchen setzt er das Puzzle seiner Geschichte zusammen, und da man zumeist völlig im Dunkeln tappt, was wohl als nächstes kommt, steigt die Spannung von Seite zu Seite.
Meine Meinung: ich habe knapp vor der Hälfte aufgehört zu lesen - leider ist die Story nicht das was der Klappentext einen erwarten läßt. Die Geschichte ist seicht, ohne nennenswerte Höhepunkte - zumindest bis zur Hälfte - und die Charaktäre sind genau der Geschichte entsprechend - langweilig. Es ist einer der ersten Bücher von Simon Beckett, dies ist leider sehr stark erkennbar. Nur lesenswert wenn man sonst kein anderes Buch mehr findet.