schnell zwischendurch -
weils meine Lieblingsautorin ist
Inhalt: Nachtschwärze, Eiseskälte, Grabesstille – als
Tempe zu sich kommt, ringt sie in Todesangst nach Atem. An Händen und Füßen gefesselt liegt sie lebendig begraben an einem Ort, wo sie niemand rufen hört. Allmählich kehrt ihre Erinnerung an die letzten Stunden wieder …
Forensikerin Tempe Brennan ist es gewohnt, dass Mörder die Spuren ihrer Tat so zu verwischen versuchen, dass nicht einmal
Expertinnen ihres Rangs sie aufzudecken vermögen. So ermittelt sie mit
Detective Andrew Ryan im
schneeverwehten Chicago gerade bei einer Reihe seltsamer Todesfälle: Drei Frauen wurden ermordet, alle auf grausame, aber verschiedene Weise. Es hat den Anschein, als gäbe es keine Verbindung zwischen den Morden. Bis
Tempe schließlich doch die Handschrift eines
Serienkillers erkennen kann. Umso schockierter ist sie, als man ihr vorwirft, sie habe eine Autopsie absichtlich manipuliert und ein Verbrechen vertuscht. Was
Tempe nicht wissen kann: Ihre Arbeit wird sabotiert. Von jemandem, der sie um jeden Preis scheitern sehen will. Jemand aus ihren eigenen Reihen. Und so wird
Tempe schon bald einen ganz besonderen Mörder jagen müssen: ihren eigenen.
Meine Meinung: besser als der Letzte, aber nicht mehr so gut wie die Ersten. Bei einer derart langen Serie ist es normal, dass irgendwann das gewisse Etwas fehlt. Ich bin froh, dass in diesem Buch wieder ein wenig zu den Anfängen zurück gefunden wurde und die Leier des letzten Buches fehlte.Wieder ein spannender Krimi den ich in kürzester Zeit ausgelesen habe. Ich freue mich schon auf den nächsten Band, der schon in meinen Reihen steht.