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Inhalt:
Eigentlich ist
Isabella Swan nur ungern nach
Forks zurückgekommen. In der verregneten US-Kleinstadt scheint nur selten die Sonne, das Leben ist langweilig -- und der Ort steht eigentlich für eine Zeit, die sie hinter sich zu lassen gehofft hatte. Aus
Forks war ihre Mutter mit ihr als Säugling ins geliebte
Phoenix geflohen, und in
Forks hatte sie Jahr für Jahr ein paar Wochen Urlaub bei ihrem Vater machen müssen, bis sie 14 war. In den letzten drei Jahren hatte sich
Charlie, ihr Vater, dann aufgerafft, mit ihr in Kalifornien Urlaub zu machen. Jetzt geht
Isabella zurück nach
Forks -- „ins Exil“, wie es in
Stephanie Meyers Roman Bis(s) zum Morgengrauen heißt: „und zwar mit Schrecken“.
Die Schrecken sind berechtigt, und das, obwohl (und gerade weil) die verschlafene Kleinstadt plötzlich einen ganz eigenartigen Zauber bekommt. Das liegt weniger an dem grünen Auto, dass
Charlie Isabella schenkt und das sie trotz seines Alters gleich ins Herz schließt. Das liegt vor allem an
Edward, der sie durch seine rätselhafte Art in ihren Bann zieht. Warum nur, denkt sich
Isabella, lebt
Edward an einem Ort, an dem die Sonne so selten scheint? Bald wird sie es erfahren. Denn
Edward ist ein Vampir, der nach ihrem Blut dürstet. Aber
Isabella kann nicht fliehen. Längst ist sie dem Mann bedingungslos ausgeliefert ...
Meine Meinung: Ich habe vorher schon den Film gesehen, darum war die Geschichte wohl etwas langweilig - es ist auch etwas anderes wenn man zum 10 mal liest, wie wunderbar seine Haut ist oder es hört. Als Hörbuch ist es eine angenehme Lektüre neben dem Stricken - und ich werde auch alle anderen Teile anhören, aber es fehlt beim Gehörten an jeglicher Spannung. Darum wird es von mir nur als richtige Hintergrundstory empfohlen und nicht als abendfüllende Unterhaltung.